Persönliches

Meine ersten Lebensjahre habe ich in einer kleinen Mansardenwohnung an der Münchner Westendstraße verbracht. Der Haushalt war sehr ökologisch, denn es gab außer einem Herd und einem alten Röhrenradio zunächst keinerlei Elektrogeräte. Dafür war da ein großer Hof zum Spielen und Eltern, die sich viel Zeit für mich genommen haben. Im Alter von sechs Jahren sind wir nach Germering umgezogen, seither lebe ich in unserem schönen Landkreis.

Für Politik interessiere ich mich seit meiner Zeit am Max-Born-Gymnasium. Der Großteil meiner Lehrkräfte entstammte der sogenannten 68er Generation. Viele von ihnen waren engagierte, gute Lehrer(innen) aber ihr meist starker „Missionseifer“ weckte meinen Widerspruchsgeist. So bin ich sozusagen aus Opposition konservativ geworden.

Nach dem Abitur war ich zwei Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Eine wichtige Erfahrung nach der Schule und vor der Universität: die Zusammenarbeit mit Menschen, die völlig andere berufliche Laufbahnen vor oder hinter sich hatten und die einen ganz anderen Blick auf das Leben mitbrachten. Und, nach der Ausbildung zum Reserveoffizier: erste Führungserfahrung…

Nach dem Jura-Studium  und der Referendarzeit in München und Fürstenfeldbruck war ich hin und hergerissen ob ich die mir angebotene Justizlaufbahn ergreifen solle oder lieber Anwalt werden. Der Reiz der Selbständigkeit hat schließlich gesiegt, ein Schritt, den ich nie bereut habe. Und so habe ich bis zu meiner Wahl als Landrat mit Kollegen in einer Münchner Anwaltskanzlei gearbeitet.

Ich lebe in einer festen Partnerschaft und habe zwei erwachsene Töchter.

Persönliches

Meine ersten Lebensjahre habe ich in einer kleinen Mansardenwohnung an der Münchner Westendstraße verbracht. Der Haushalt war sehr ökologisch, denn es gab außer einem Herd und einem alten Röhrenradio zunächst keinerlei Elektrogeräte. Dafür war da ein großer Hof zum Spielen und Eltern, die sich viel Zeit für mich genommen haben. Im Alter von sechs Jahren sind wir nach Germering umgezogen, seither lebe ich in unserem schönen Landkreis.

Für Politik interessiere ich mich seit meiner Zeit am Max-Born-Gymnasium. Der Großteil meiner Lehrkräfte entstammte der sogenannten 68er Generation. Viele von ihnen waren engagierte, gute Lehrer(innen) aber ihr meist starker „Missionseifer“ weckte meinen Widerspruchsgeist. So bin ich sozusagen aus Opposition konservativ geworden.

Nach dem Abitur war ich zwei Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Eine wichtige Erfahrung nach der Schule und vor der Universität: die Zusammenarbeit mit Menschen, die völlig andere berufliche Laufbahnen vor oder hinter sich hatten und die einen ganz anderen Blick auf das Leben mitbrachten. Und, nach der Ausbildung zum Reserveoffizier: erste Führungserfahrung…

Nach dem Jura-Studium  und der Referendarzeit in München und Fürstenfeldbruck war ich hin und hergerissen ob ich die mir angebotene Justizlaufbahn ergreifen solle oder lieber Anwalt werden. Der Reiz der Selbständigkeit hat schließlich gesiegt, ein Schritt, den ich nie bereut habe. Und so habe ich bis zu meiner Wahl als Landrat mit Kollegen in einer Münchner Anwaltskanzlei gearbeitet.

Ich lebe in einer festen Partnerschaft und habe zwei erwachsene Töchter.

Was mich als Politiker ausmacht

Ich bin mit 33 Jahren Landrat geworden. Ich hatte keine Erfahrung in einem Mandat und war auch kein großer Parteistratege. Ich musste viel lernen. Was mich gereizt hat, war Lösungen zu finden und umzusetzen für die kleinen und großen Probleme. Von der schwierigen Einzelbaugenehmigung bis zum Schulneubau, vom besonderen Ausländerrechtsfall bis zur spontanen Unterbringung von Hunderten Menschen während der Flüchtlingskrise. Manchmal habe ich wenig Geduld mit Politiker(inne)n, die diese Problemlösung aus den Augen verlieren und stattdessen endlose ideologische Ausführungen machen. Ich fürchte, das merkt man mir dann an.

Die Freude zu gestalten, ist mir in den Jahren meiner Amtszeit nie verloren gegangen. Im Gegenteil: durch lange Erfahrung weiß ich, wo die richtigen Hebel sind. Wer uns unterstützen kann. Auf welche Gefahren wir achten müssen.

Mich bewegt die Frage: wie müssen wir heute handeln, damit unser Landkreis auch morgen noch für alle lebenswert ist? Wir wollen denen helfen, die unsere Unterstützung besonders brauchen, damit niemand auf der Strecke bleibt, sich ausgeschlossen fühlt. Aber wir vergessen auch die Mehrheit der Menschen nicht, die durch ihr fleissiges Anpacken diese Unterstützung erst möglich macht. Hierfür zusammen mit dem Kreistag die Weichen zu stellen, ist eine Aufgabe, der ich weitere sechs Jahre meine Kraft, meinen Einsatz und meine Erfahrung widmen will.

Was mich als Politiker ausmacht

Ich bin mit 33 Jahren Landrat geworden. Ich hatte keine Erfahrung in einem Mandat und war auch kein großer Parteistratege. Ich musste viel lernen. Was mich gereizt hat, war Lösungen zu finden und umzusetzen für die kleinen und großen Probleme. Von der schwierigen Einzelbaugenehmigung bis zum Schulneubau, vom besonderen Ausländerrechtsfall bis zur spontanen Unterbringung von Hunderten Menschen während der Flüchtlingskrise. Manchmal habe ich wenig Geduld mit Politiker(inne)n, die diese Problemlösung aus den Augen verlieren und stattdessen endlose ideologische Ausführungen machen. Ich fürchte, das merkt man mir dann an.

Die Freude zu gestalten, ist mir in den Jahren meiner Amtszeit nie verloren gegangen. Im Gegenteil: durch lange Erfahrung weiß ich, wo die richtigen Hebel sind. Wer uns unterstützen kann. Auf welche Gefahren wir achten müssen.

Mich bewegt die Frage: wie müssen wir heute handeln, damit unser Landkreis auch morgen noch für alle lebenswert ist? Wir wollen denen helfen, die unsere Unterstützung besonders brauchen, damit niemand auf der Strecke bleibt, sich ausgeschlossen fühlt. Aber wir vergessen auch die Mehrheit der Menschen nicht, die durch ihr fleissiges Anpacken diese Unterstützung erst möglich macht. Hierfür zusammen mit dem Kreistag die Weichen zu stellen, ist eine Aufgabe, der ich weitere sechs Jahre meine Kraft, meinen Einsatz und meine Erfahrung widmen will.